Eine Reise an den Ebrostausee bei Mequinenza
29. April bis 08. Mai 2017

Am 28. April machten wir uns auf den langen Weg nach Spanien.
Wir, d.h. Norbert aus Münster und meine Wenigkeit.
Der dritte Mann im Bunde sollte der Kollege Uwe aus der Nähe von Berlin sein.
Leider mußte er aus wichtigen Gründen kurzfristig absagen.
So sind wir denn eben zu zweit gefahren.
Etwas über 1700 km Autobahn und andere Straßen lagen nun vor uns.




Nach der langen Nachfahrt durch Süddeutschland und Frankreich, endlich Sonnenaufgang.



Nach etlichen Kilometern durch Frankreich...
plötzlich schwarze unnatürliche Wolken am Himmel zu sehen ....


Die Obstplantagenbesitzer schützen so die Blüten vor dem Erfrieren.
Sie verbrennen Altöl und alte Autoreifen.
Man konnte das ganz genau riechen.


Von weitem zu erkennen, die Pyrenäen.


Traumhafter Sonnenaufgang


Endlich am Ziel in Mequinenza.
Wundervolles Haus und


herrliche  Anlage


Wir wurden von einem Regenbogen begrüßt.....


... und einer Welsstatue


Ein wundervoll gezimmerter Zaun ....
mit Blick über eine Obstplantage zum Rio Segre


meterhohe Agaven bildeten die Grundstücksgrenze


Schön gewachsene Palmen  auf dem Grundstück der Anlage




und überall üppig wachsende Pflanzen






Der Bootsanleger auf dem oberen See des Ebro


Blick über den See


Die Staumauer des Ebro


Kleine Angelpause .....


Prächtige Sandsteingebilde am Ufer des Stausees







Die Zander waren nicht so der Hit .... alle sehr klein.




In Mequinenza säumten diese prachtvoll blühenden Bäume die Hauptsraße




Hoch über Mequinenza ragt das "Castillo de Mequinenza"


Es könnte ja mal was runterfallen..... verwilderte Hauskatzen auf der Lauer nach Fischabfällen.



In der wundervollen Anlage lernten wir dann auch drei nette Angler aus Österreich kennen.
Ihr Traum.... endlich mal einen Waller zu fangen ....

Hat ja dann auch geklappt !












Mequinenza ist ein wundervolles Städtchen ....
man kann dort gut und preisgünstig einkaufen
und natürlich auch sehr gut Essen gehen.









Auch haben mich natürlich die vielen verschiedenen Kakteen
unwahrscheinlich fasziniert.















Gern würde ich wieder einmal dorthin fahren .... wenn das Ziel ja nur nicht so weit wäre.

Allerdings haben uns auf dieser Tour die Fische etwas enttäuscht.
Entgegen der wohlgepriesenen Werbung und Erwartungen unsererseits für den Ebrostausee,
waren die Fänge eher bescheiden, was die Fischgröße betrifft.
Wir wollten gern größere Barsche und Zander fangen .....


ENDE