Bøfjorden
(21.08.- 06.09.2023)

Die lange Wartezeit hat nun endlich ein Ende.
Norwegen wir kommen !
Und diesmal fährt nach vielen Jahren mal wieder meine Frau mit ins gelobete Land



Nach ein paar Stunden Autobahnfahrt auf der A7 sind wir dann ohne Zwischenfälle in Kiel angekommen.


Im Autodeck noch schnell den Aufgang fotografiert....
(man will ja auch gleich beim Auschecken sein Auto wiederfinden)


Die Ostsee, spiegelglatt....


und reichlich Sonne


Das Buffet ist eröffnet !


wie immer ganz leckere Sachen....


In Norwegen angekommen erwartete uns ein bewölkter Himmel
eigentlich wie immer



nach kurzer Pause ging es dann weiter
Richtung Bøfjorden



der Himmel klarte auf zum blauen Himmel


Nach knappen 8 Stunden durch Norwegen waren wir endlich am Ziel.
Martin hatte uns herzlich begrüßt.
Nach Einweisung des Bootes und der Wohnung, erstmal Auto entladen
und für den nächsten Tag die Angelausrüstung vorbereitet.


Bei gutem Wetter und ruhiger See...
Fischanzeige ist da.



Und, wie es so ist...


meine Frau fing den ersten Fisch, ein Köhler





und ich natürlich auch ... etwas später


Endlich hatte ich eine Stelle gefunden, wo schlammiger Untergrund war.
Dort sollen sich bekannterweise die Seehechte aufhalten... und...



sie waren auch da.... ca. 60 bis 70 m Tiefe


übrigens die ersten, die ich gefangen habe.


Aus etwa 300 m Tiefe kam dann dieser Geselle an die Oberfläche.
Ein schwarzer Dornhai, der wieder zurück in sein Element kam.



keine besondere Schönheit....


Diese Gesellen gab es in Hafennähe in rauhen Mengen.
Den Köder gerade versenkt und schon hingen die Knurrhähne am Haken.



Aber das Angeln auf die größen Köhler machte mehr Spaß.
Da kreichet die Rolle und Rute und Schnur werden sehr stark belastet.




richtig gute Köhler
alle so etwa 70 bis 90 cm




herrlich ruhiges Wasser und guter Weitblick









Leider waren die 15 Tage vor Ort wieder einmal viel zu schnell vorbei.

Ganz früh am Morgen ging es dann wieder auf den langen Weg Richtung Oslo.
Ohne Zwischenfälle und das ist auch wichtig.
Denn die Fähre verpassen möchte niemand.









Zu Martin an den Bøfjord werde ich bestimmt wieder einmal fahren.
Sehr stilles, verträumtes Fleckchen in Norwegen

Ach und übrigens einen alten Bekannten
habe ich dort nach vielen Jahren auch mal wieder gesehen.
Den Palometta.


Gruß an Martin und Frank (Palo) an dieser Stelle.

ENDE