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2025 Bøfjorden
Bøfjorden
(20.August. - 05.Sept.2025)


Endlich war es wieder soweit, nachdem krankheitsbedingt,
2024 meine Angeltour nach Norwegen ausfallen mußte.

Am 19. August ging es dann auch Richtung Kiel zur Fähre.
Problemlos dort angekommen, legte sie dann auch pünktlich gegen 14:00 Uhr 
ab.



Wer noch nie auf einem Schiff der Color Linie gefahren ist, kann gar nicht glauben, wie schön daß es dort ist







Was ich mir natürlich nie entgehen lasse,
wenn ich ein Schiff nach Norwegen betrete..
sieht man auf dem Foto !



Nach Ankunft in Oslo (ohne Zollprobleme) und langer Fahrt auf der E6 und der Straße 3, wurde am großen silbernen Elch wieder eine kleine Rast eingelegt.



Quer durch Norwegen einige Baustellen passiert
(man glaubt ja gar nicht, wie schnell die Norweger Ihre Fahrbahnen fertig gestellt haben).
In Deutschland braucht man dazu Jahre
und natürlich dadurch endlos lange und viele Staus.




Da man dort nur 80km/h fahren darf haben wir auch abseits der Straße 3 Elche und ein paar Kraniche gesichtet. Zum Fotografieren waren selbst 80 zu schnell.


Nach Ankunft bei Martin, herzliche Begrüßung (man kennt sich ja).

Nun die übliche Prozedur.
Auto ausräumen, Wohnung beziehen, Kühlschrank auffüllen.
Aber wer kennt das nicht von den Norwegenfahrern ?

Die folgenden 4 Tage ließen eine Bootsübergabe, bzw ein Angeln leider nicht zu.
4 Tage und Nächte volle Kanne Regen.
Es hat geschüttet. Überall an den Hängen entstanden kleine Wasserfälle.



Es regnet Bindfäden




So hatten wir (meine Frau und ich) genügend Zeit das Angelzeug vorzubereiten.

Am 5. Tag, oh Wunder, endlich Sonne und blauer Himmel !




Schnell das Boot fertig gemacht, den Tank aufgefüllt und raus auf´s Wasser.




Allerdings mußten wir die Fische tatsächlich suchen.
Noch nicht einmal die Makrelen wollten beißen.
Und die brauchten wir dringlichst, um den Seehechten auf den Leib zu rücken.

Als es dann endlich soweit war und die kleinen Tune kamen ins Boot, machten wir sofort die Ruten klar für meine Freunde, die Seehechte.
Und, die Jungs haben uns tatsächlich nicht enttäuscht.
Sie waren genau an der Stelle, wo ich sie vor zwei Jahren schon gefangen hatte.

Langsam füllte sich die Kiste mit den Schwarzmäulern.




So ging es dann auch die nächsten Tage weiter.



Da wir nicht nur Seehechte mit nach Hause nehmen wollten, sondern auch Schellfische und Dorsche...,wechselten wir dann den Fangplatz.
Sven und Tine hatten uns den wärmstens empfohlen.

Also auf gehts. Nach einiger Suche fanden wir dann einen guten Platz...
meine Frau natürlich fing den ersten Fisch....

erst diesen Wittling ..



und dann diesen !



87 cm - ausgenommen 7 kg
übrigens, der größte Fische unserer Tour.

Auch fingen wir jede Menge sehr gute Wittlinge und reichlich Schellfische.



Und das alles in genau 12 m Wassertiefe.
Sind wir in tieferes Wasser abgedriftet, blieben die Bisse aus.

Immer wenn wir Richtung Hafen gefahren sind, machten wir noch Zwischenstopp.
Angeln auf Butt und sonstige Fischarten kann auch entspannend sein.

Etliche Knurrhähne und Flundern besuchten uns im Boot.
Meine Frau schoß dann den Bogen ab, natürlich mit einem Rochen.
Wunderschön gezeichnet und von beachtlicher Größe, durfte er aber wieder schwimmen.







Den Rest unseres Aufenthaltes hatten wir schönstes Wetter mit Sonnenbrandgefahr.

Leider war auch das Wasser ständig 17 bis 18,2°C warm.
Das hat den Fischen wohl nicht so gefallen und haben deshalb auch nur sehr verhaltent gebissen.

Trotz allem war der Urlaub bei Martin mal wieder erste Sahne.
Wenn es gesundheitlich klappt sind wir jederzeit gerne wieder vor Ort.

Die Fahrt nach Oslo ging auch ohne Probleme vonstatten.
Etlich Kraniche, ein Marderhund, Rehe usw. haben wir noch in der Morgendämmerung gesehen.


Die Fähre in Oslo wollte diesmal leider nicht pünktlich abfahren.
Irgend etwas hat da beim Boarding mächtig gestockt.


Mit etwa 1,5 Std. Verspätung legte sie dann ab, Richtung Kiel.




In Kiel dann, ging es wegen Zollkontrollen und einer Baustelle ebenfalls nicht voran.

Naja, schließlich haben wir es dann doch noch auf die Autobahn geschafft.

Mit vier Staus auf der A7 und über zwei Stunden Verspätung sind wir dann doch noch völlig erschöpft zu Hause angekommen.


ENDE












 

 
   
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